Freitag, 03 Mai, 2024

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beauty. Bildergalerie Behandlungen
Markus Hahl

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 Wachstumsrichtung Unterschenkel

Folgende Tabelle gibt lediglich die durchschnittlichen Eigenschaften der Haarfollikel und Haare im Bereich der Unterschenkel wieder. Neben dem offensichtlich und spürbar unterschiedlichen Haarwachstum (beispielsweise im Vergleich zwischen Schienbein und Wade), ist nebenstehende grafische Darstellung der einzelnen Wachstumsrichtungen hilfreich. Gerade im Bezug der Haarentfernung mittels Wachs, Zuckerpaste oder eben beim Epilieren sollte die Wachstumsrichtung der Haare am Unterschenkel berücksichtigt werden. Bei der Haarentfernung mittels Laser gibt die Follikeltiefe Aufschluss über die einzusetzende Technik (Art des Lasers / erzeugte Wellenlänge). Auch im Bezug der Haarentfernung mittels IPL, Elos, elight - Technik ist die Follikeltiefe massgeblich für das einzusetzende Spektrum (Filter / Prisma). Ganz gleich ob bei einer Haarentfernung mit einem Laser, IPL -, Elos - oder Elight - Gerät, es kann stets nur der Anteil der anagenen Haare behandelt werden. Grundsätzlich versucht man bei diesen Behandlungsverfahren (Laser, IPL, Elos, Elight) das zukünftige Haarwachstum zu reduzieren indem man das "Keimen" neuer Haare unterbindet. Das Haar selbst dient dabei lediglich als Transporteur, um die durch den Laser oder das IPL Gerät erzeugte Strahlung in das Follikel zu transportieren. Befindet sich das Haar bereits in der telogenen Phase besteht keine direkte Verbindung mehr zur Papille, dem Nährstoffversorger des Haares (siehe hierzu Wachstumszyklen des Haares). Als Folge verbleibt die mittels Laser oder IPL -, Elos -, oder Elight erzeugte Energie im oberen Bereich des Follikels, die Papille selbst aber bleibt nahezu unbeeinflusst. Hierin begründet sich auch die fixe Terminvorgabe der notwendigen Behandlungszyklen.

Mittels unserer Hautmessung wird zunächst der jeweilige Anteil der anagenen Haare ermittelt. Im Zuge unserer Software - Analyse erfolgt eine komplexe Analyse der Haut und Haare im Bereich der Wade als auch Schienbein. Daraus werden zum einen Ihre individuellen Behandlungsparameter bestimmt, als auch der Behandlungszyklus berechnet. Für weiterführende Informationen zu unserer Haarentfernung Unterschenkel klicken Sie bitte hier.

 Tabelle Informationen Haare im Körperareal Unterschenkel
Bezeichnung Werte
Anteil der Haare innerhalb der telogenen Phase 80 %
Anteil der Haare innerhalb der anagenen Phase 20 %
Dauer der telogenen Phase
24 Wochen
Dauer der anagenen Phase
16 Wochen
Anzahl der Follikel pro cm2 65 Stück
durchschnittliches, tägliches Wachstum der Haare 0,25 mm
durchschnittliche Follikeltiefe 2,5-4 mm

Neben den vorgenannten Methoden der Haarentfernung gibt nebenstehende Tabelle zusätzlich Aufschluss im Bezug der Anwendung von Enthaarungscremes. Es steht ausser Frage dass die Wirkzeit von Enthaarungscremes so gering wie möglich gehalten werden sollte um das Risiko etwaiger Nebenwirkungen zu reduzieren. Bei der Anwendung einer Enthaarungscreme gilt stets der Grundsatz:

Je geringer die Follikeltiefe, desto geringer die Wirkzeit der Enthaarungscreme

Auch die Anzahl der Follikel sollte bei der Anwendung einer Enthaarungscreme berücksichtigt werden, denn nur eine geringe Zahl der Follikel verfügen über ein Haar. Der Anteil der "trächtigen" Haarfollikel variiert nicht nur von Mensch zu Mensch sondern auch bei jedem einzelnen selbst. Das Follikel selbst sollten Sie bei der Verwendung einer Enthaarungscreme als eine Art Öffnung betrachten in welche - insbesondere wenn sich kein Haar im Follikel befindet - die Wirkstoffe der Enthaarungscreme penetrieren (eindringen).

Dem zur Folge sollte die Einwirkzeit der Enthaarungscreme bei einer hohen Anzahl an Follikel möglichst kurz gewählt werden.

Um etwaigen Follikelverschlüssen vorzubeugen empfiehlt es sich, eine Enthaarungscreme niemals gegen die oben dargestellte Wachstumsrichtung der Haare abzutragen. 

 

1. Wachstumsphase (anagen)

anagene Wachstumsphase des Haares

Ausgelöst durch einen Keratinisierungsprozess entsteht innerhalb des Haarfollikels ein Haar. Im Zuge der anagenen (ersten) Wachstumsphase bildet sich das Haar zum Sockel des Haarfollikels hin aus. Die Haarwurzel umschliesst dabei die dort befindliche Papille um die Zufuhr von Nährstoffen zu gewährleisten. Das Haar selbst ist ein Hautanhangsgebilde, eine Lebensform die zwar der Haut anhängig ist, aber dennoch über seinen eigenständigen Lebensraum verfügt. Somit erfolgt die Versorgung mit Nährstoffen im Eigentlichen unabhängig von der Haut alleinig über die Papille. Die Papille wiederum wird über feinste Blutgefässe mit Nährstoffen versorgt. Im Laufe der Zeit nimmt das Haar im Gesamtvolumen zu, es bildet sich mit stetig wachsendem Volumen zur Hautoberfläche hin aus.

 

 

 

 

Was ist der Hauttyp?

Cellulite Sommeraktion

Der Hauttyp richtet sich nach visuellen Eindrücken wie beispielsweise

Augenfarbe (ohne Kontaktlinsen)

angeborene Haarfarbe

Hautfarbe ungebräunt

sowie Reaktionen auf die Sonne

Sonnenbrand

Rötungen

Lichtschäden Naevi

Der Hauttyp bildet dabei nur eine grobe Referenz der zwischen Hauttyp 1 und Hauttyp 6 unterscheidet. Dabei entspricht der Hauttyp 1 den empfindlichsten und der Hauttyp 6 den unempfindlichsten Personen.

Anhand des Hauttyps in Anlehnung an die Strahlungsstärke der Sonne kann man seine Eigenschutzzeit (Aufenthaltsdauer in der Sonne bis Sonnenbrand auftritt) bestimmen. Die jeweilige Strahlungsstärke richtet sich nach Höhenstand der Sonne bzw. Jahreszeit und wird auf ziemlich jedem Wetterportal ausgegeben. Dabei steht ein hoher UVI (über 6) für eine erhöhte Sonnenstrahlung.

Was ist Ihr Hauttyp? 

Mit ein paar Klicks den Hauttyp, Eigenschutzzeit und maximale Aufenthaltsdauer in der Sonne bestimmen.

Der Hauttyp sollte stets nur als grundlegender Maximalwert betrachtet werden, denn der eigentliche und massgebliche UV-Schutz entsteht massgeblich durch entsprechende Besonungen. Im Zuge einer Besonnung kommt es zu Lichtschäden die zur Schädigung von Keratinozyten (häufigste Zellform innerhalb der Epidermis) führen. Trifft UV-Strahlung auf den Zellkern einer epidermalen Zelle, so kann ein Strangbruch innerhalb der DNS (Erbsubstanz) hervorgerufen werden. Tritt eine Schädigung der Zelle auf, so wird sie vorzeitig abgebaut. Die Zelle wechselt dabei ihre globale Form und wird, während sie immer weiter an die Hautoberfläche aufsteigt, immer flacher. Schlussendlich wandelt sich die vormals lebende Zelle zu einer physisch inaktiven Corneozyte (Hornschuppe) welche die Hautoberfläche bilden. Bedingt durch den kürzeren Lebenszyklus der Zellen kommt es zur Verdickung der Keratinozyten Differenzierung (Schicht in der Keratinozyten zu Corneozyten reduziert werden). Diese Verdickung der Hornschicht reduziert auftreffende Strahlung durch Reflexion und Brechung der Strahlung.

Des Weiteren werden im Zuge einer Besonnung Melanosomen ausgebildet, üblicherweise ist hier die Rede vom Pigment oder der Hautfarbe.

Das Melanosom wird dabei Zug um Zug ausgebildet,

  • Spezialzellen (Melanozyten) produzieren Melaningranula als Grundfarbstoff
  • über Dendriten (fingerähnliche Fortsetze der Melanozyten) gelangt das Melaningranula zu den Zellen
  • das in der Zelle befindliche Melaningranula oxydiert (verbindet sich)

Das Melaningranula ist dabei nicht als Hautfarbstoff zu betrachten denn in Granulaform misst es nur wenige Nanometer und erzeugt eine rosa - graue Farbe. Erst wenn das Melaningranula oxydiert und sich kappenförmig über dem Zellkern ausbildet entsteht die gewohnte Tongebung. Grundlegend unterscheidet man bei den Melanosomen zwischen

  • Pheo Melansom, kleines Volumen, geringe Dichte erzeugt eine gelbe bis rote Farbe
  • DHICA Melansom, mittleres Volumen, mittlere Dichte erzeugt eine beige bis braune Farbe
  • DHI Melansom, großes Volumen, hohe Dichte erzeugt eine dunkelbraun bis schwarze Farbe

Hier spiegeln sich nun auch die Hauttypen wieder. Die empfindlichen Hauttypen 1 und 2 (Nord- Mitteleuropäer) verfügen über einen großen, bzw. erhöhten Anteil an Pheomelansomen (gelb und rote Farbe), dies zeigt sich auch besonders deutlich an der Haarfarbe. Der dunkle Mitteleuropäer und der Südeuropäer (Hauttyp 3 und 4) verfügen über einen höheren Anteil an DHICA Melanomen (braune Farbe) und können daher sich leichter gegenüber UV-Strahlung sensibilisieren. Aber selbst der Afroamerikaner, Mittelamerikaner bis Südamerikaner und der Afrikaner (Hauttyp 5 und 6) sind mit ihrem hohen Anteil an DHI Melanosomen nicht vor Sonnenbrand gefeit. Studien belegen das selbst Personen des Hauttyps 5 in geographischen Bereichen wie beispielsweise Mitteleuropa gleichwohl im Frühjahr und Frühsommer einen Sonnenbrand erleiden.

Dies erklärt sich auch durch die Gesetzmässigkeit der Absorption (Aufnahme) von Strahlung durch Zellorganismen. Im eigentlichen Sinne ändert sich die Hautfarbe nicht, lediglich die Größe und Dichte der Melanosomen bildet sich aus. Die Dichte und Größe, also das Volumen ist dabei insbesondere wichtig, denn umso größer das Melanosom desto mehr Strahlung wird aufgenommen. Hierbei sollte man die Strahlung nicht auf das UV - Spektrum (250 - 400 nm) begrenzen sondern auch den visuellen Spektralbereich (Sonnenlicht) berücksichtigen. Denn auch das sichtbare Licht wird durch Melanosomen aufgenommen und je mehr Strahlung absorbiert wird desto weniger Licht wird reflektiert, die Haut erscheint dunkler. Dabei wird das aufgenommene Licht durch die Organismen in eine niedrige Energie gewandelt und als Wärme abgegeben. Wie beim Kochen selbst ist auch hier die Energiedosis entscheidend, wie viel Strahlung sich mit jeder Sekunde kumuliert, oder wie beim Kochen nach 10 Sekunden Kochzeit wird man kein hartes Ei erhalten. Das heisst die Wärme innerhalb der Haut steigt mit jeder Sonnensekunde an was offensichtlich macht das der UV-Schutz durch Melanosomen als sekundär zu betrachten ist.

So wie die Haut Zeit benötigt wieder hell oder blass zu werden, so braucht die Haut auch Zeit sich an die Sonne zu gewöhnen.

Sonnenbrand steht in keinerlei Verbindung mit der Hautfarbe

Sonnenbrand ist ein entzündlicher Prozess der eine erhöhte Durchblutung hervorruft

die Röte des Sonnenbrands ist keine Farbe der Haut sondern die Farbe des Blutes

 

 

Ihre Haut sagt uns mehr als alle Worte

Anders als bei typischen Haarentfernungen mit Laser oder IPL Technik basieren unsere Behandlungen auf fundierte und individuelle Behandlungsparameter. Sowohl bei IPL als auch Laser Behandlungen wird ihr Schmerzempfinden, oder besser gesagt das was man an Schmerzen während der Behandlung aushalten kann, zur Grundlage der Behandlungsparameter gemacht.

Hierbei bleiben wichtige Aspekte unbeachtet:

  • Schmerz ist ein Indikator für Zellschädigung
  • es kommt zu weitreichender Schädigung der Haut
  • hohe und schmerzende Leistungen haben gänzlich nichts mit einem Behandlungserfolg zu tun
  • hohe Behandlungsleistungen reduzieren notwendige Penetrationstiefen
  • Hautschädigungen begünstigen die Hautalterung 

Im Vorfeld unserer Behandlungen wird daher mittels einem digitalen Hautmikroskop zunächst ein Hautbild erstellt. Im Zuge der oberflächlichen Hautbilderstellung erfolgt des Weiteren eine Infrarotmessung. Diese Infrarotmessung erlaubt uns die lebenden Zellstrukturen unter der Hautoberfläche zu differenzieren. Die Differenzierung zwischen Läsion und typischen, unbetroffenen Hautzellen bildet die Grundlage unserer schmerzfreien Behandlungsverfahren. 

 

Haarentfernung absolut Schmerzfrei

Die notwendigen Behandlungsparameter wie beispielsweise

  • Spektrum (Lichtfarbe)
  • Pulslänge (Dauer der Lichtimpulse)
  • Pulspausen (Dauer der Pausen zwischen den Lichtpulsen)
  • Pulsanzahl (aufeinander folgende Lichtpulse)
  • Leistung / Leuchtdichte
  • benötigte Gesamtdosis
  • uvm.

werden dann im Nachgang der Hautmessung analysiert.   

Innerhalb weniger Sekunden analysiert unser Beauty Analyze System die durch die Hautmessung bereitgestellten Informationen. Das grundlegende Prinzip ist denkbar einfach, ganz gleich ob Haarentfernung, Hautunreinheiten - Behandlung, Faltenreduzierung oder Bindegewebsstraffung die durch das Beauty Analyze System berechneten Parameter sind stets individuell der jeweiligen Läsion angepasst.

Der Blick unter die Haut

Bei der Behandlungsdurchführung dominiert somit stets die Absorption der Läsion, bei der 

  • Haarentfernung, nehmen die Haare 
  • Hautunreinheiten - Behandlung nehmen Mitesser, Talgeinschlüsse, Pickel, usw.
  • Bindegewebsstraffung, schadhafte Kollagenfasern
  • Faltenreduzierung, die Falten

stets mehr Energie auf als die nicht betroffenen Zellorganismen. 

Berücksichtigt man das moderne Technik die benötigten Pulssequenzen innerhalb von zehntel Millisekunden oder gar Nanosekunden generiert wird die Notwendigkeit einer solchen Technik signifikant. Im Vergleich zu dieser Technik erscheint unser Auge, bzw. unsere optische Wahrnehmung sehr langsam. Beim Sehen benötigen wir rund 30 Millisekunden um einen optischen Reiz zu verarbeiten (von der Augenoberfläche zur geistigen Wahrnehmung). Achten Sie deshalb stets bei Behandlungen auf die entsprechende, plausible Ermittlung Ihrer individuellen Behandlungsparameter. 

richtig rasieren

Rasieren Aufrichtermuskel

Der Anspruch an unsere Haut beim Rasieren ist so unterschiedlich wie auch das jeweilige zu rasierende Körperareal. Oftmals werden gar Rasierer zweckentfremdet indem man versucht mit dem typischen Männerrasierer die Achsel zu rasieren. Oftmals treten nach dem Rasieren Pickel oder gar eingewachsene Haare auf. Daher empfiehlt es sich, sich mit dem Lebensraum des Körperhaares vertraut zu machen. Das Haar selbst ist ein Anhangsgebilde. Die Nährstoffversorgung des Haares erfolgt massgeblich über Blutgefässe. Sein Lebensraum erstreckt sich über das Haarfollikel, eine taschenähnliche Ausbildung innerhalb der Epidermis und Dermis. Das Follikel selbst, obwohl es bis in die tiefer liegende Dermis reicht, bildet sich ausschliesslich aus epidermalen Zellstrukturen aus. Dem Follikel ist auch die Talgdrüse anhängig, jene Drüse die für die natürliche Rückfettung der Haut verantwortlich ist. Das durch die Talgdrüse abgesonderte Sekret steigt am Körperhaar, innerhalb des Follikels zur Hautoberfläche hin auf und sorgt dort für den notwendigen Zusammenhalt der Corneozyten (Hornschuppen). Jedes Haar verfügt über einen Aufrichtermuskel, er stützt aber nicht nur das Haar, sondern verleiht dem Haar zusätzlich jenen Tastsinn der einen noch so feinen Windhauch wahrnimmt.

 

Was sind Licht sensibilisierende Stoffe

Im Allgemeinen spricht man hier von Stoffen die im menschlichen Organismus phototoxische oder photoallergische Reaktionen hervorrufen. Ursächlich wird die Reaktion durch die Beeinträchtigung von Aminosäuren (Eiweißbestandteile) im Organismus hervorgerufen. So wirken einige Medikamente direkt auf die in der Zellhülle von Bakterien beinhalteten Aminosäuren. Wurden diese geschädigt führt dies zur Degenration der Zelle und das Bakterium stirbt ab. Allerdings kommt es hierbei auch zum Abbau jener Aminosäure im Bezug anderer Zellorganismen. Gerade im Bezug der Haut (hier Tyrosinase / Synthetisierung der Aminosäure Tyrosin oder deren Vorstufen Tryptophan, usw.) kommt es häufig zu einer Beeinträchtigung verschiedener Aminosäuren. Obgleich ein Medikament oder Supplement sei es für Psyche, Organe, Muskulatur, usw. eingenommen wurde, die Haut als größtes Organ interagiert mit unserem gesamten Organismus.

Neben der bewussten Einnahme von phototoxischen Stoffen kann eine Einnahme aber auch unbewusst über die Ernährung erfolgen. Des Weiteren gibt es kosmetische Wirkstoffe sowohl in Kosmetik als auch Parfüms die photoallergische Reaktionen hervorrufen können.

Die jeweiligen Reaktionen sind von Person zu Person sehr unterschiedlich. Um jedwedes Risiko einer photoallergischen Reaktion zu vermeiden, bzw. das Behandlungsresultat nicht negativ zu beeinflussen beachten Sie bitte die nachfolgende Tabelle.   

Liste etwaig phototoxischer Stoffe

Pharmakologische - Stoffgruppe
Kurzbezeichnung
Stoffklasse

Handelsname
Innerliche Anwendung 
Antibiotika/ Chemotherapeutika

Ciprofloxacin

Co-trimoxazol

Dapson

Damaclocyclin

Doxycyclin

Flucytosin

Griseofulvin

Lincomycin

Minocyclin

Nalidixinsäure

Norfloxacin

Ofloxacin

Osytetracyclin

Pyrazinamid

Sulfonamide

Tetracyclin

Trimethoprim

ciprobay

Bactrim u.a.

Dapson-Fatol

Ledermycin (t)

Vibramycin N u.a. (t)

Ancotil

Fulcin S u.a. (a)

Albiotic (a)

Klinomycin u.a. (t)

Nogram (a, t)

Barazan u.a.

Tarivid

Tetra Tablinen u.a. (t)

Pyrafat u.a. (a)

z. B. Longum (a, t)

Hostacyclin u.a. (t)

Trimanyl u.a.

Antidiabetika

Glibenclamid

Glipizid

Tolbutamid

Euflucon N u.a. (a)

Glibenese (a)

Rastinon u.a.

Antihistaminika

Cypropheptadin Diphenhydramin

Peritol (a)

Benadryl N u.a.

Antirheumatika

Azapropazon

Diflunisal

Goldsalze

Ibuprofen

Indometazin

Ketoprofen

Nabumeton

Naproxen

Phenylbutazon

Piroxicam

Tiaprofensäure

Tolyprin

Fluniget

z.B. Aureotan (a)

Brufen u.a.

Amuno u.a. (a)

Alrheumun u.a.

Arthaxan

Proxen u.a. (t)

Butazolidin u.a. (a)

Felden u.a. (a, t)

Surgam (t)

Bluthochdruckmittel

Captopril

Diltiazem

Methyldopa

Minoxidil

Nifedipin

Lopirin u.a. (t)

Dilzem u.a.

Presinol u.a.

Lonolox

Adalat u.a.

Diuretica

Amilorid

Acetazolamid

Chlortalidon

Furosemid

Metolazon

Thiaziddiuretika (a) wie

Bendroflumethiazid

Hydrochlorothiazid

Polythiazid

Trichlormethiazid

Triamteren

in Moduretik u.a.

Diamox u.s.

Hygroton u.a. (a)

Lasix u.a. (t)

Zaroxolyn

 

in Docidrazin u.a. (a)

Esidrix u.a. (a)

Polypress (a)

Esmalorid (a)

Jatropur

Krebsmittel

 

Dacarbazin

Fluorouracil

Flutamid

Methotrexat

Vinblastin

 

D.T.I.C. (t)

Fluroblastin u.a. (t)

Fugerel

Methotrexat Lederle u.a.

Velbe u.a. (t). Malariamittel

Malariamittel

Chinin

Chloroquin

Mefloquin

Chininum Sulf. u.a. (a)

Resochin u.a. (a)

Lariam (a)

Psychopharmaka

Alprazolam

Barbiturate

Chlordiazepoxid

Haloperidol

Tafil u.a.

z.B. Luminal (a)

Librium u.a. (a)

Haldol u.a.

Phenothiazin-Neuroleptika

Chlorpromazin

Fluphenazin

Levomepromazin

Perphenazin

Promethazin

Thioridazin

Trifluperazin

Triflupromazin

Propaphenin (a,t)

Dapotum u.a. (a)

Neurocil u.a. (t)

Decentan (a)

Atosil u.a. (a)

Melleril (a,t)

Jatroneural (t)

Psyquil (a,t)

trizyklische Antidepressiva

Amitriptylin

Clomipramin

Desipramin

Doxepin

Imipramin

Maprotilin

Nortriptylin

Trazodon

Trimipramin

Saroten u.a. (a)

Anafranil u.a. (a)

Pertofran u.a. (a)

Aponal u.a. (a)

Tofranil u.a. (a)

Ludiomil u.a. (a)

Nortrilen (a)

Thombran (a)

Stangyl u.a. (a)

Sonstige Wirkstoffe

Azathioprin

Benzydamin

Carbamezepin

Chinidin

Disopyramid

Imurek u.a. (a)

Tantum (a,t)

Tegretal u.a. (a)

Optochinidin u.a. (a)

Rythmodul u.a.

äusserliche Anwendung 
   

Bergamott-,

Lavendel-,

Limonen-,

Sandelholz-,

Zedern-,

Zitronenöl

Amantadin

Benzocain

Benzoylperoxid

Desoximetason

Hexachlorophen

Methoxypsoralen

Moschus

Tretinoin

Steinkohlenteer

 

(t) = toxische Wirkung / Reaktion

(a) = allergische Wirkung / Reaktion 

 

Was ist zu beachten bei einer Haarentfernung

  1
Das Behandlungsareal muss frei sein von jeglicher Kosmetik, insbesondere dekorative Kosmetik
2
Das Hautareal darf weder mit licht - sensibilisierenden oder licht - desensibilisierenden Stoffen (Lichtschutzfaktoren / Sonnenschutzkosmetik) belastet sein
3
Es darf keine krankheitlich bedingte oder sonstige erhöhte Lichtempfindlichkeit vorliegen
4
Das direkte Behandlungsareal darf keine Tätowierung vorweisen
5
Es darf keine sonstige, akute Erkrankung vorliegen, insbesondere Hauterkrankungen
6
Es darf kein malignes Melanom noch eine sonstige Art von Hautkrebs diagnostiziert worden sein
7
Das Behandlungsareal darf im Verlauf der letzten 12 Monate nicht mit Botox behandelt worden sein
8
Es dürfen keine licht - sensibilisierenden Stoffe im Vorfeld eingenommen werden, beachten Sie hierzu die Liste der licht - sensibilisierenden Stoffe und pharmakologische Stoffgruppen
9
Das Behandlungsareal sollte ca. 24 - 36 Stunden vor der Behandlung rasiert werden, beachten Sie hierzu unseren Ratgeber richtig Rasieren

Im Zuge einer dauerhaften Haarentfernung kommt elektromagnetische Strahlung zum Einsatz. Diesbezüglich erläutern wir nachfolgend wie Sie sich am besten auf eine Behandlung zur Haarentfernung vorbereiten. Im Vergleich zu üblichen Methoden wie beispielsweise der Haarentfernung mit Laser oder IPL, kommt bei unserem Verfahren nur ein Bruchteil der Strahlungsdosis zum Einsatz. Diesbezüglich sind im Vorfeld keinerlei Massnahmen zum Schutz der Haut vor Sonnenlicht zu treffen. Selbstredend soll die Haut aber kein Erythem (Sonnenbrand) vorweisen oder in sonstiger Form entzündliche Prozesse vorweisen.

Nebenstehender Tabelle können Sie sowohl Ausschlusskriterien, als auch notwendige Vorbereitungen zur Haarentfernung entnehmen.

 

 

  1
entspannt die Füsse in Sekunden
2
der innerhalb der Gelenkkapseln auftgestaute Druck löst sich innerhalb weniger Minuten
3
etwaige über den Tag auftretende Schiefstellungen werden korrigiert
4
es kommt zur Entlastung etwaiger Druckpunkte des Grosszehs
5
der Mittelfuss nimmt seine natürliche Haltung ein
6
Reibungspunkte zwischen den Zehen werden entlastet und somit etwaige Schwielen unterdrückt
7
krampfartigen Haltungen wird sanft entgegengewirkt
8
Druckpunkte der Ferse werden gelöst
9
Verspannungen von Schienbein und Wade werden gelöst
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und das bei einfachster Anwendung

  • sanft über die Füsse streifen
  • Füsse hochlegen
  • entspannen und geniessen
 

 

 

Entspannung für die Füsse

 

Wirkung

Nichts verschönert mehr das Bein als attraktive, jedoch meist hohe und teils unbequeme Schuhe. Über Stunden verharren dabei die Füsse in beengter Form. Der Fuss selbst erleidet dabei an Punkten Druckbelastungen die aufgrund der Fuss - Anatomie dafür nicht ausgelegt sind. Oftmals dauert es Stunden bis sich der, über den Tag aufgebaute Druck wieder reduziert

  • Bänder wurden gedehnt
  • Gelenke sind gestaucht
  • Muskeln verkrampfen sich spürbar


Ganz gleich ob

  • Wechselduschen
  • Füsse hoch legen
  • Gelenke massieren

unsere Füsse verharren über Stunden in ihrer Schutzhaltung

 

Wie wir unsere Füße treten

Fuss Belastung in High Heels

Unter natürlichen Bedingungen verteilt unser Fuss das Körpergewicht auf

  • die Ferse
  • das Grundgelenk des Grosszehs
  • das Grundgelenk des Kleinzehs
  • zu relativ gleichen Teilen.

Zwischen Ihnen wird der Fuss muskulär verspannt, er gewinnt somit an Stabilität und erhält trotzdem die notwendige Flexibilität.

 

Beides geht beim Tragen von Schuhwerk mit hohen Absätzen verloren, die Haltung verteilt den massgeblichen Anteil unseres Körpergewichts auf den Vorfuss. Zwar versuchen unsere Füße den hohen Druck durch muskuläre Anspannungen auszugleichen,mit den spürbaren Folgen

  • ein Ziehen über den gesamten Mittelfuss
  • ein stetig steigender Druck auf das Grundgelenk des Grosszehs
  • bis hin zu krampfartigen Anspannungen des Schinebeins

 

Der Fuss unter Druck 

Druckpunkte auf den Fuss

Besonders bei extrem hohen und spitzen Varianten rutscht der Vorderfuss gegen die Spitze des Schuh's.

Bereits nach dem Anziehen verspüren wir

  • ein Ziehen über den gesamten Mittelfuss
  • oftmals gefolgt von einem andauernden Druck
  • durch das Zusammenpressen der Zehen.


Bereits nach wenigen Minuten weicht der Druck des Grosszehs einem andauernden Stechen. Über die Jahre beeinflussen diese Stauchungen nicht nur die Fussform, gerade an den Aussenseiten der kleinen und der grossen Zehen kommt es zur Schwielenbildung, es entsteht vermehrt Hornhaut.

Die massgebliche Belastung wirkt allerdings auf über

  • 100 Bänder und Sehnen
  • 33 Gelenke
  • 26 Knochen
  • 20 Muskeln

die unseren Füßen die notwendige Stabilität liefern. Gerade unsere Gelenke erfahren eine fortwährende und eine vielfach höhere Belastung innerhalb der Gelenkkapseln. Entegegen ihrer Anatomie - das Abrollendes Fusses des Fusses -erfahren sie mit jedem Schritt einen fortwährend steigenden Druck.

Zum Schutz unserer Knochenhaut lagern sich über den Tag vermehrt Flüssigkeiten innerhalb der Gelenke ein. Wie nachhaltig sich das auswirkt erfahren wir alsbald wir uns unseren Schuhen entledigen.

Je nach

  • Schuhform
  • Absatzhöhe
  • Tragedauer

dauert es bis zu einigen Stunden bis sich die "ausgelaufenen Füße" wieder normalisieren.

  

Fuss - Entspannung im Detail

Hallux Socken

beauty. butterfly effect socks sorgen bereits nach dem Anziehen für Entspannung

  • der innerhalb der Gelenkkapseln auftgestaute Druck löst sich innerhalb weniger Minuten
  • etwaige über den Tag auftretende Schiefstellungen werden korrigiert
  • es kommt zur Entlastung etwaiger Druckpunkte des Grosszehs
  • der Mittelfuss nimmt seine natürliche Haltung ein
  • Reibungspunkte zwischen den Zehen werden entlastet und somit etwaige Schwielen unterdrückt
  • krampfartigen Haltungen wird sanft entgegengewirkt
  • Druckpunkte der Ferse werden gelöst
  • Verspannungen von Schienbein und Wade werden gelöst

Anwendung

  • sanft über die Füsse streifen
  • Füsse hochlegen
  • geniessen
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