Freitag, 03 Mai, 2024

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Was uns die Haut mitteilt

Hauttypen

Vergessen wir einmal den Ursprung unserer Gattung (wir stammen aus den sonnenreichsten Gebieten und der Homo Sapiens war nunmal nicht hellhäutig) und reduzieren uns auf neuzeitliche und nachvollziehbare Lebensraumänderungen. Die Verteilung der Europäer, Mitteleuropäer, Südeuropäer und Nordeuropäer wurde unter anderem auch geprägt durch die Wanderung der Alanen. Ursprünge der Alanen finden sich im heutigen Iran, sie breiteten sich unter anderem auch über gesamt Europa aus. Sowohl im südlichsten Spanien, Italien, ... über gesamt Mitteleuropa bis hin zu den Angeln und Sachsen, den späteren Inselbewohnern den Angelsachsen (Bewohnern der englischen Inseln). Gerade die englischen Inselbewohner machen offensichtlich wie unsere Haut und Haar mit ihrer Umwelt interagiert. Unsere Haut benötigt Sonnenlicht für eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen. Der Entzug des Sonnenlichts macht uns empfänglicher, besser gesagt sensibler, um das bestehende Defizit auszugleichen. Wie weitreichend der Entzug von Sonnenlicht uns verändert, lässt sich an den Bewohnern der englischen Inseln ableiten. Schlussendlich sind es einzelne Stämme der Angeln und Sachsen, also typische Mitteleuropäer gewesen. Im Laufe der Zeit, teils nur über wenige Generationen, passte sich der Organismus dem sonnenarmen Lebensraum an, Haut und Haar wurden heller also lichtempfindlicher. 

Zurück auf dem Kontinent Mitteleuropa erkennt man auch hier bereits diese Veränderung innerhalb der Bevölkerung, der Anteil der Pheotypen (helle Haut, oftmals viele Sommersprossen und rötliche Haare) steigt an. Auch hier zeichnet der Entzug des Sonnenlichts verantwortlich. Zwar versuchen wir unbewusst das Defizit einmal oder gar mehrmals im Jahr auszugleichen. Wir versuchen uns dem Schattendasein (Büro, Auto, Zuhause) zu entziehen. Doch meist im exzessiven Maß, raus aus der Dunkelheit rein in das Flugzeug um der Sonne möglichst nah zu sein. Häufig propagieren wir gar den Erfolg unseres Urlaubs durch die für Jeden offensichtliche Hautfarbe, je dunkler die Haut desto besser der Urlaub. Kaum am Urlaubsort angekommen gilt es sich entsprechend zu wappnen, die Rede ist von Sonnenschutzkosmetik. Die Umsetzung erscheint für Jeden so einfach, je höher der Lichtschutzfaktor desto weniger die Schadwirkung. 

Nur was bedeutet

Lichtschutz - FAKTOR

Faktor = Einflussgröße besser gesagt Multiplikant / Multiplikator (wie in der Schule gelernt)

 

Mit was multipliziert man einen Lichtschutzfaktor? 

Jede Multiplikation setzt einen Grundwert voraus und gerade im Bezug UV-Schutz gilt es diesen objektiv zu erfassen. Andernfalls überlassen Sie Ihre Haut nicht nur einer groben Schätzung sondern betreiben vielmehr ein riskantes Glücksspiel. Auch vor dem sinnlosen Einsatz extrem hoher Lichtschutzfaktoren sei gewarnt, hierzu sollte man sich einmal die Elementaren Bestandteile des kosmetischen Sonnenschutz betrachten. Des Weiteren führt dies wiederum zu einer erhöhten Sensibilität unserer Haut gegenüber UV-Strahlung.

 

Die Basis der Grundwert des UV - Schutz

Der Grundwert setzt sich aus dem natürlichem Eigenschutz der Haut in Anlehnung an die jeweilig geographische Strahlenbelastung (hier erythemwirksame / sonnenbrandwirksame Strahlungsstärke) zusammen. Fälschlicherweise wird dieser Grundwert oftmals alleinig vom sogenannten Hauttyp (nach Parish) abgeleitet, was gänzlich unratsam ist. Zwar gibt die Bestimmung des Hauttyps Aufschluss über eine gewisse UV-Empfindlichkeit, allerdings völlig unabhängig von der Strahlungsintensität. Bedingt durch Umweltbelastungen aber auch die Möglichkeit innerhalb weniger Stunden mittels Flugzeug auf einem ganz anderen Punkt der Erde zu sein, setzen wir uns stets stark abweichenden Strahlungsstärken aus. Auch entspricht die Vormittagssonne und Abendsonne einer gänzlich anderen Intensität als die Mittagssonne.

Zweifelsohne keine einfache Thematik, zumal beide Faktoren für uns visuell nicht bewertbar sind. Zum einen ist UV-Strahlung für das menschliche Auge nicht ersichtlich und unser natürlicher UV-Schutz wird keineswegs alleinig durch unsere Hautfarbe transparent. Wenn unsere Hautfarbe ein Garant für UV-Verträglichkeit wäre, würde wohl kaum ein Afroamerikaner in nördlichen US-Gefilden zum Frühjahr und Sommer einen Sonnenbrand erleiden und der wohl einfachste UV-Schutz wäre bereits durch Selbstbräuner gewährleistet.

Letztendlich gibt es bereits seit Jahren absolut verwertbare Verfahren die uns hier helfen könnten, jedoch wird es noch Jahrzehnte dauern bis die teils über 100 Jahre alten Standards durch die Gesellschaft selbst abgelöst werden. Zumal hier auch ein Milliardengeschäft entstanden ist und das nicht nur auf Kosten unseres Geldbeutels. Im Umgang mit der Sonne hätten wir im Grunde im Bereich der nördlichen Halbkugel, bedingt durch die Jahreszeiten, leichtes Spiel. Die Strahlungsintensität wächst und fällt im Zuge der Jahreszeiten, allerdings fehlt uns im Alltag die Zeit uns täglich  langsam der Intensität der Sonne zu nähern. Oftmals reduziert es sich ausserhalb des Urlaubs meist aufs Wochenende, wobei an dieser Stelle die Abendsonne erwähnt sei. Zur Klassifizierung der Strahlungsstärke eignet sich der sogenannte UVI (UV-Index). Den UV - Index mit aktuellen Werten des jeweiligen Standorts findet man nahezu auf jedem Wetterportal. Ferner wird dort auch auf eine entsprechende Eigenschutzzeit (Aufenthaltsdauer in der Sonne bis die erste Zellschädigung eintritt / Sonnenbrand entsteht) in Minuten bezogen auf den Hauttyp und Standort hingewiesen.

Für einen sinnvollen UV-Schutz gilt es diese Eigenschutzzeit mit dem angegebenen Lichtschutzfaktor zu multiplizieren. Dies entspricht dann der maximalen Aufenthaltsdauer in der Sonne am jeweiligen Standort. Dies erklärt auch den Umstand

wurde die maximale Aufenthaltsdauer erreicht, sollte man sich der UV-Strahlung entziehen.

Das oft praktizierte "Nachcremen" ist lediglich sinnvoll für etwaigen Schutzverlust durch Wasser oder Schwitzen, ein erneuter Aufruf Ihres natürlichen Eigenschutzes, jenem Grundwert vorgenannter Multiplikation, ist jedoch nicht möglich.

Grundsätzlich gilt:

  1. je höher der UV - Index desto niedriger die Eigenschutzzeit
  2. je höher der UV - Index desto höher die Gefahr von Sonnenbrand und Zellschädigung
  3. die Eigenschutzzeit gibt Aufschluss über die maximale Aufenthaltsdauer am Standort
  4. die Mittagssonne verfügt über die höchste Strahlungsintensität

 

Gefahren der UV-Strahlung

Die UV-Strahlung selbst bildet in ihrer kumulierten Form (Dosis / Aufenthaltsdauer / Bestrahlungszeit) die eigentliche Gefahr, wie wir oftmals im Jahr an eigener Haut erfahren. Der Grundsatz erst rot dann braun ist nicht nur althergebracht, sondern mittlerweile gar Lebensgefährlich. Die Rötung der Haut ist lediglich gleichzusetzen mit einer Verbrennung, wie beispielsweise durch heisses Wasser. Die rote Tongebung des Sonnenbrands wird wie bei jedem anderen entzündlichen Prozess durch eine verstärkte Durchblutung hervorgerufen, das was hier so "schön" rot ist, ist lediglich die Farbe des Blutes (im Detail Hämoglobin, Sauerstofftransporteur des Blutes).

Unser eigentlicher, natürlicher UV-Schutz basiert nunmal massgeblich auf Zellschädigung, diesbezüglich ist der Standpunkt der dermatologischen Welt mehr als begründet. Allerdings benötigt man hier integrative Lösungen, welche uns helfen mit unserem Lebensspender im Einklang zu existieren. Sonne erweckt nunmal auch unsere Lebensgeister, gepaart mit einem Instinkt der uns oftmals in seinen Bann zieht. Der dadurch ausgelöste, teils wahllose Einsatz von Sonnenschutzkosmetik wendet keineswegs das ursächliche Problem ab, er verleitet uns in eine oftmals nicht existente Sicherheit. Betrachten wir einmal weniger die Bräune unserer Haut, sondern vielmehr die Blässe unserer Haut erkennen wir unschwer das eigentliche Zeichen. Je heller unsere Haut wird, desto höher wird auch die Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht. Unsere Haut reduziert die Barriere um möglichst viel Sonnenlicht in kürzester Zeit aufzunehmen. Auch hier wird das Haushalten unseres Organismus offensichtlich, fehlt mir etwas, werden Barrieren reduziert und umgekehrt - erfahre ich zu hohe Belastungen, werden Barrieren aufgebaut um weiteren Schaden zu vermeiden. Es steht ausser Frage das wir einer stetig steigenden Strahlungsbelastung nicht nur heute, sondern vor Allem zukünftig ausgesetzt sind.

Sicherlich ist Hautkrebs eine mehr als ernstzunehmende und bei Leibe auch durchaus lebensbedrohliche Erkrankung, jedoch wiegen die Statistiken im Bezug Osteoporose, Schilddrüsen-Erkrankungen, Übergewicht, Herz-/ Kreislauferkrankungen, Hormonerkrankungen, usw. weitaus höher.

 

Die Haut und Sonne

Die Haut und Sonne

Nicht ganz unberechtigter Weise häufen sich jedes Jahr die Warnungen vor der Sonne. Hierfür sind zweierlei Faktoren verantwortlich

  • Umweltbelastungen und die damit verbundene erhöhte Strahlungsintensität
  • unser Lebensraum und die dadurch erhöhte Sensibilität gegenüber Sonnenlicht

Hierzu addieren sich künstliche Strahlungsbelastungen die oftmals weitaus höhere Belastungen als die natürliche Strahlung hervorrufen. Ganz gleich ob Halbwissen, Unverständnis oder purer Kommerz - uns so sorglos mit unserer Hülle oder gar derer Anderer umgehen lassen, wir haben nur eine Haut. Unliebsame Irritationen wollen wir stets am liebsten sofort loswerden, hierzu ist uns nahezu jedes Mittel recht, angefangen von gewaltsamen Vorgehen bis hin zur Behandlung mit Stoffen die teils gar irreversible Veränderungen hervorrufen. Unsere äusserste Hülle dient nicht nur der Optik, sie schützt uns und hält unser flüssiges Lebenselixier zusammen, ähnlich einem Flussbett das sich stetig unseren inneren Veränderungen anpasst.

Der Grundsatz “Wer schön sein will muss leiden“ dient lediglich der Entschuldigung unhaltbarer und unverantwortlicher Handlungen, die stets vom Kommerz geprägt sind. 

Sind leidende Menschen wirklich schön?

Rette Deine Haut, ganz gleich wer hier zu vermitteln versucht Schönheit der Haut würde man ausschließlich durch Schmerz oder Abdichten und Verspachteln erlangen, hat keinerlei Kenntnis über die organische Funktion und Wichtigkeit unserer Haut. Auch die Warnung vor der natürlichen Sonne ist mittlerweile stark durch rein subjektive, oft auch kommerzielle Handlungen geprägt. Unsere Haut spiegelt nicht nur Alter, im Verbund mit tieferen Gewebsschichten reflektiert sie unser gesamtes Inneres, sowohl physisch als auch psychisch.  

Kein anderes unserer Organe ist derart rein subjektiven Ansprüchen, seien es unsere eigenen, die unserer Mitmenschen oder den rein kommerziellen Ansprüchen ausgeliefert. Der vermeintlich “größte Feind“, nämlich jener der für sämtliches Leben auf unserem Planeten verantwortlich zeichnet, steht unter dem ständigen Beschuss von größtenteils rein kommerziellen Botschaften.

Wir akzeptieren die Notwendigkeit von Sonnenlicht im Bezug unserer Pflanzen und Haustiere, ersetzen gar teilweise die natürliche durch eine künstliche Sonne und ignorieren gleichwohl diese Lebensenergie für uns selbst. Wir kaufen Lampen für Terrarien, Aquarien, unsere Pflanzen, aber wir selbst führen ein Schattendasein. Evolutionär betrachtet gehören wir nicht in unseren “zivilisierten“ Lebensraum, unter welchem Defizit wir stehen erfahren wir alsbald die Wetterlage sich von ihrer schönsten Seite zeigt. Kaum erblicken wir einen sonnigen Tag blüht unser gesamter Organismus auf, wir erfahren Lebensenergie und Lebensfreude, wir blühen förmlich auf sowohl physisch als auch psychisch. 

Je nach unserer beruflichen Tätigkeit existieren wir vornehmlich in geschlossenen Räumen, nahezu unerreichbar von der für uns so essentiellen Energie. Wir versuchen Defizite mittels Vitaminen (besser gesagt wäre hier “Prohormone“), Aminosäuren, Enzymen, bis hin zu Hormonen nebst ihren Regulatoren auszugleichen. Am Ende unserer Farce bleibt häufig die Erkenntnis genau unter dem zu Leiden was wir vermeintlich über Jahre mittels Pillen und Pulver vermeiden wollten.

Bereits im Jahr 1538 erkannte man "Die Dosis macht das Gift" - bei Strahlung hingegen erlebt unsere Haut meist nur ein exzessives Verhalten. Im praktischen Alltag versucht unsere Haut das Defizit an Strahlung durch eine erhöhte Sensibilität auszugleichen, sie wird  immer lichtempfindlicher. Im Weiteren setzen wir dann unsere lichtsensible Haut meist zu hohen Strahlungsdosen aus. Es wird spürbar (an der eigenen Haut) und offensichtlich, das der oft propagierte Entzug des Sonnenlichts weder unserem Lebensraum noch unserer Natur entspricht. Vielmehr brauchen wir Lösungen und Wegweiser die uns im Umgang mit der Strahlung unterstützen, sie für uns verständlich machen, insbesondere im Bezug der Wechselbeziehung zwischen unserem offensichtlichsten Organ und der Strahlung.

 

gegen Cellulite

Cellulite

Kaum erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen werden so manche Sünden des langen Winters offensichtlich. Im Zuge der Zeit sieht man sich im kritischen Vergleich zum Jahr davor. Die Suche nach Mitteln, Übungen und Lösungen gegen Cellulite beginnt. Gerade bei Kosmetik verspricht die Verpackung meist viel Hoffnung aber die erhoffte Wirkung bleibt meist aus. Ganz gleich ob Diät, Übungen oder Creme - gegen Cellulite scheint kein Kraut gewachsen. Dabei ist es doch nicht einmal verwunderlich das man egal mit welchen Waffen auch immer dem Feind Cellulite unterliegt. Denn die Ursachen der Cellulite sind sehr vielschichtig, neben Alter, Ernährung, Bewegung spielen eine Vielzahl weiterer Faktoren mit ein.

Was ist Cellulite ? 
Im Vergleich zum üblichen subkutanen Fettgewebe ein abnormer, mehr oder minder Zusammenschluss von mutierten Fettzellen. Normale Fettzellen verfügen in ihrem Inneren über einzelne Fett - Droplets die durch Ernährung und Sport relativ schnell reduziert werden können. Bei Cellulite hingegen steht man Fettzellen gegenüber die im Laufe der Zeit auf ein Vielfaches ihrer eigentlichen Größe (bis 700 mal so groß) mutiert sind. Hierzu addiert sich der Umstand das die Ausbreitung der Cellulite auch noch an "oberster Front", im wahrsten Sinne des Wortes sehr hautnah erfolgt. Um gegen Cellulite erfolgreich vorzugehen, muss man Cellulite stets in einem Konsens aus

  • Körperfett
  • Bindegewebe

betrachten. Wie naheliegend ist es daher mit einer verheissungsvollen Anti - Cellulite Creme die erhofften Resultate herbeizuführen? Gute Cremes erreichen eine Straffung vom Bindegewebe was schlussendlich zu einer Reduzierung der Orangenhaut führen kann. Die Fettzellen selbst bleiben hierbei gänzlich unberührt.

 

Das Bindegewebe

Cellulite Bindegewebe

Unser Bindegewebe leistet täglich Höchstleistungen, es dehnt sich bei Bedarf und dennoch sorgt es für Zusammenhalt. Es hält tiefer liegende Schichten, im Detail deren dort befindliche Zellorganismen, in Zaum. Massgeblich verantwortlich zeichnen hier die Kollagenfasern, elastische Eiweißgebilde die für entsprechenden Zug und Druck sorgen. Dafür sorgen die sogenannten Aminosäuren (Eiweißbestandteile) die im Vergleich zu üblichen globularen (globular --> Globus = rund) Zellen über eine Hellix - Struktur verfügen. Ohne hier in die Tiefe der Zellorganismen zu schweifen, eine Helix-Struktur ist mit einer Kugelschreiberfeder die man ein wenig auseinanderzieht vergleichbar. Dies erklärt selbstredend warum Kollagen über derart elastische Fähigkeiten verfügt, nicht nur vergleichbar mit einer Kugelschreiberfeder sondern weitaus leistungsfähiger. Im Lauf der Zeit ermüden allerdings auch unsere Kollagenfasern, insbesondere ohne die entsprechende Pflege. Zum einfachen Verständnis: Kollagenfasern sind als Mikromuskeln zu verstehen und auch sie benötigen Training und Pflege. Dabei beginnt die Pflege bereits bei der Hautpflege, ist die Haut trocken und hart werden Kollagenfasern punktuell überbelastet, das Bindegewebe gibt nach. Das Bindegewebe Training sollte durch Bewegung erfolgen, bedingt durch die bessere Durchblutung werden Kollagenfasern besser durchblutet und das Bindegewebe entschlackt. Bedingt durch den Alltag passiert jedoch genau das Gegenteil wir sitzen, setzen im wahrsten Sinne des Wortes das Bindegewebe über Stunden unter Druck.  

 

Cellulite Grad 1 

Cellulite Grad 1 Bindegewebe

Im Vergleich zum Bindegewebe, frei von Cellulite erkennt man hier schon das erste Durcheinander. Die großen durchgängigen hellen Flecken sind bereits die ersten "mutierten" Fettzellen. Im Stadium Grad 1 der Cellulite sind durchaus eine bewusste Ernährung in Kombination mit Übungen gegen Cellulite ein wirksames Mittel. Die Kollagenfasern können hier mittels einer optimierten Blutversorgung und einem entsprechenden Training durchaus die vereinzelten, mutierten Fettzellen in ihre Schranken weisen. Allerdings bedarf es auch durch eine entsprechende Ernährung, gemeint ist hier weniger eine Diät die unsere Energiebilanz negativ beeinflusst und gar teilweise für eine Reduzierung der Muskulatur sorgt, sondern vielmehr eine bewusste Ernährung, ausreichend Energie über den Tag und zum Abend hin entsprechend energiereduziert. Hierbei sollte man allerdings 

  • auf übermässigen Verzehr von Milchprodukten verzichten
  • für einen regulierten Säure - Basen - Haushalt sorge tragen
  • für ausreichende Bewegung sorgen
  • langes und monotones Sitzen oder stehen vermeiden
  • ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen 30 ml/ Kg Körpergewicht
  

Cellulite Grad 2 

Cellulite Grad 2

Bereits ab Cellulite Grad 2 wird es schwierig mit effektiven Massnahmen gegen Cellulite. Im Grunde führen auch Massnahmen wie bei Cellulite Grad 1 zu einer entsprechenden Reduzierung, nur ist das Ausmass der Cellulite Grad 2 nicht nur weitreichender sondern über Jahre entstanden. Wie aussichtsreich mag es daher sein innerhalb weniger Wochen gegen Cellulite im Grad 2 vorzugehen? Neben der vermehrten Ausbildung sehr großer Fettzellen ist hier die Bindegewebsschwäche schon entsprechend fortgeschritten. Selbst spezielle Übungen in Verbindung mit einer bewussten Ernährung oder gar Diät werden wenig ausrichten gegen Cellulite. An dieser Stelle sei erwähnt, die unliebsame Dellenbildung bei der Cellulite rührt massgeblich von der stark abweichenden Größe der Fettzellen. Dadurch erklärt sich auch das im Zuge von Diäten oder / und mit verheissungsvollen Übungen gegen Cellulite, oftmals die optische Erscheinung der Orangenhaut fortschreitet. Bedingt durch Diät und Sport kommt es zu einem Umfangsverlust, der wiederum die Spannung innerhalb des Bindegewebes reduziert. Bedingt durch den Spannungsverlust zeichnen sich die oberflächlichen, mutierten Fettzellen stärker ab. Bereits hier wird die ursächliche Problematik einer effektiven Vorgehensweise gegen Cellulite signifikant, die Position weit entfernt von Muskulatur und dem erhofften ADP - ATP Stoffwechsel. Ganz gleich welche speziellen Übungen gegen Cellulite man auch betreibt, es werden primär tiefer liegende Fettzellen im subkutanen Gewebe in Umfang reduziert.

 

Cellulite Grad 3 

Cellulite Grad 3

Cellulite Grad 3 zeichnet sich durch eine weite Verbreitung, extrem stark vergrößerter Fettzellen aus. Erschwerend kommt beim Grad 3 der Cellulite eine stark gehemmte Entschlackung zum Tragen. Wichtige Stoffwechselprozesse kommen fast gänzlich zum erliegen, was schlussendlich dazu führt das Lipide und Cholesterole nur noch in stark gehemmter Form in den Zellzwischenraum diffundieren. Teils reicht dies gar bis nahezu einem Lymphverschluss, es entstehen stetig wachsende Fettpolster. Gerade hier ist es notwendig weitreichende und vor allem beständige Massnahmen gegen Cellulite herbeizuführen. Primär sollte hier das erste Ziel die Vermeidung einer weiteren Ausbreitung der Cellulite sein, jedwede körperliche Aktivität als auch eine entsprechend ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sind unabdingbar. Auch hier sollte keineswegs das Hauptaugenmerk auf eine Fettreduzierung gelegt werden, denn es ist kein bisschen minder wichtig das Bindegewebe zu revitalisieren. Cellulite entsteht aus einer Vielzahl ineinandergreifender Faktoren die über einen langen Zeitraum, meist Jahre, ganzheitlich auf den Körper wirken. Um wirksam gegen Cellulite vorzugehen sollte man deshalb auch den Ursachen der Cellulite entsprechend entgegnen.

 

Impressum

Beauty-Point Holzkirchen

Beauty-Point Deutschland GmbH
Raiffeisenstraße 2-4
83 607 Holzkirchen
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Geschäftsführer: Christina Hahl

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Mit Urteil vom 12.5.1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden,dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seiten gegebenenfalls mit zu verantworten hat. Dies kann, so das Landgericht Hamburg, nur dadurch verhindert werden,dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf unseren Seiten Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für alle diese Links gilt: Wir erklären ausdrücklich, dass wir keinen Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit von allen gesetzwidrigen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage aufgezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen links der gelinkten Seiten führen. 

 

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(c) Alle Rechte vorbehalten Beauty-Point Deutschland GmbH

 

Bewertung der Behandlung
Impressum | beauty.

2.5 Punkte von max. 5
basierend auf 22 Stimmen

Vergleich der typischen Haarentfernungen

Im Lauf der vergangenen Jahre gab es viele Neuerungen im Bezug der dauerhaften Haarentfernung, schlussendlich ist das Funktionsprinzip dennoch das gleiche

Elektromagnetische Strahlung wird auf die Haut appliziert um den Haarwuchs zu reduzieren

Allerdings sollte dies stets unter Berücksichtigung etwaiger Nebenwirkungen erfolgen. Ziel einer jeden dauerhaften Haarentfernung, ganz gleich ob Laser - Enthaarung, IPL, Elos bzw. SHR maximaler Behandlungserfolg bei möglichst jeglicher Vermeidung etwaiger Läsionen.

Der Grundsatz Viel hilft viel, was schlussendlich zu hohen Leistungen und Schmerzen während einer dauerhaften Haarentfernung führt, ist hier mehr als falsch. 

Zunächst ein Überblick der am häufigsten eingesetzten Technik.

 

IPL

steht bezeichnend für Intensed Pulsed Light und ist das wohl älteste Verfahren welches zur permanenten Haarentfernung eingesetzt wird. Der Standard der IPL Technik gilt seit nunmehr über 10 Jahren als überholt. Zwar hat man sich entsprechende Raffinessen wie beispielsweise die Halbleiterkühlung einfallen lassen, der "Trick" dabei ist es während der Behandlung unser Schmerzempfinden zu überlisten. Im Grunde ist dies sowohl in der Hausmedizin als auch auf dem Sportplatz hinlänglich bekannt, tritt ein akuter Schmerz auf kann dieser mittels Kälte akut reduziert werden (siehe Eisspray). Diese "Überlistung" unserer Rezeptoren ist auch aus dem Winter bekannt, hält man eisige Hände unter lauwarmes Wasser fühlt sich dies wärmer an als es ist. In Verbindung mit der IPL - Technik wird allerdings nicht so weitreichend gekühlt es erfolgt oberflächlicher, gerade genug um eine Frequenz - Überschneidung des Wärmerezeptors (Ruffini - Körperchen) und Kälterezeptors (Krause - Körperchen) hervorzurufen. In diesem Zustand wird es schwer für uns thermische Effekte wahrzunehmen und brachte den Vorteil das die Wirkung der IPL Technik nicht so offensichtlich spürbar war. Selbst heute erlebt man noch das eine IPL Technik die vor Jahren in der Anschaffung sehr teuer war immer noch als beste Technik angepriesen wird, dabei ist es doch der Lauf der Zeit das Technik immer fortschrittlicher wird, meist gar zum günstigeren Preis. Bereits die ersten IPL Systeme verfügten über eine Simmertechnik (eine Art vorglühen), die einen Grundbetrieb einer Xenonlampe herbeiführt. Einmal gesimmert wurde dann unter Zuhilfenahme von Kondensatoren die entsprechende elektrische Ladung auf die Xenon - Lampe gegeben. Dies vorweggeschickt verdeutlicht die Namensherkunft  IPL intensed Pulsed Light, zu deutsch intensives gepulstes Licht.

 

Elos Elight SHR

Sowohl Elos, Elight als auch SHR (wobei hinter Letztgenanntem sich auch oft eine IPL Enthaarung verbirgt) ist eine Erweiterung der IPL Technik. Seit Jahren nutzt man IPL Technik in Kombination mit einem hochfrequenten Strom. Im Allgemeinen spricht man dabei von der Elos, Elight oder SHR Technik, wobei sich hinter allem im Grunde die identische Technik verbirgt. Ganz gleich ob der hochfrequente Strom nun als Ultraschall oder Radiofrequenz oder in englisch Radio frequency bezeichnet wird. Schlussendlich stecken sowohl hinter Ultraschall als auch Radio Frequenz (Radio Frequency) lediglich Synonyme die bezeichnend für das elektromagnetische Spektrum der Mittelwelle stehen. Bei der Elos, Elight oder SHR Technik wird zusätzlich zum IPL (intensed pulsed light) ein hochfrequenter Strom auf die Haut appliziert. Grundlage bildet hierbei der physikalische Grundsatz der Strahlungs - Transportgleichung

die Ausbreitung der Strahlung ist stets abhängig von der Kantenlänge (z.B. Durchmesser) des bestrahlten Objektes

und der jeweiligen Wellenlänge der Strahlung

Abgekürzt ins Praktische übersetzt: ist die Wellenlänge der Strahlung größer als das bestrahlte Objekt, kann diese penetrieren (eindringen). Die Wellenlänge des hochfrequenten Stroms der bei Elos, Elight und SHR üblicherweise zum Einsatz kommt verfügt über Wellenlängen über 30 Meter. Bedingt dadurch erreicht man nicht nur höhere Eindringtiefen sondern benötigt auch nur noch geringere Lichtenergien.

 

Laser Enthaarung

Bei der Laserenthaarung kommen verschiedenste Laser Techniken zum Einsatz. Derzeit verwendet man vorzugsweise ND Yag (oder auch Q-swicht Laser genannt) oder Alexandrit Laser. Hierbei werden relativ hohe Energien in einem extrem kurzen Zeitfenster auf die Haut gegeben. Die Laserenthaarung ist meist sehr schmerzhaft und oftmals mit weitreichenden Nebenwirkungen behaftet. Die Annahme das bei der Laserenthaarung lediglich das Haar bestrahlt wird ist gänzlich falsch, zwar verfügt der Enthaarungslaser meist über einen sehr kleinen Fokus, somit wäre die technische Grundlage zwar gegeben, allerdings verfügen Körperhaare nur über einen Durchmesser von wenigen zehntel Millimetern. Selbst wenn man hier mit entsprechenden optischen Hilfsmitteln in die praktische Haarentfernung gehen würde, spielen sowohl Physik als auch die Anatomie dagegen. Je nach Areal unterscheiden sich auch die Wachstumsrichtungen des Haares, der Gedanke einer geraden, senkrechten Ausrichtung ist gänzlich falsch. Hierzu addiert sich das auch die Strahlung eines Enthaarungslasers gestreut wird, was schlussendlich dazu führt das stets das gesamte Umfeld eines Haares bestrahlt wird.

 

Plasma Enthaarung

Die Plasmaenthaarung ist unsere derzeit favorisierte Art der dauerhaften Enthaarung. Sie ist gänzlich schmerzfrei, hat (bislang) keinerlei Nebenwirkungen hervorgerufen und arbeitet mit der geringsten Energie. Sie erlaubt zudem selbst weisse Haare zu behandeln, sogar dunkle Haut können mittels der Beauty Plasma Technologie behandelt werden. Für Personen die dem Grundsatz folgen

Wer schön sein will muss leiden

ist dieses Verfahren gänzlich ungeeignet, denn bis auf eine leichte Wärme verspürt man nichts. Auch im Nachgang treten weder Schmerzen, Blasen, Hauttrübungen oder Ähnliches auf.

 

Wie funktioniert die Plasma Enthaarung

Im Vorfeld wird mittels eines speziellen Hautmessverfahren sowohl die Haut, als auch die zu behandelnden Haare vermessen. Im Nachgang werden die Messdaten mittels einer Software ausgewertet um die jeweilig, individuellen Behandlungsparameter zu bestimmen. Die Berechnung folgt einer sehr praktischen Grundlage, denn hierbei wird zwischen Haut und Haar differenziert, sodass das Haar stets mehr Strahlung aufnimmt als die Haut. Dies geschieht anhand einer spektralen Analyse (nach Farben), was schlussendlich dazu führt eine Lichtfarbe für die Behandlung zu bestimmen die vom Haar stets stärker absorbiert wird.

Was ist beauty plasma

Den wohl offensichtlichsten und verständlichsten Vergleich findet man in der Unterhaltungselektronik, dem Plasma Fernseher. Um das gewünschte Bild (Farben) zu erzeugen wird erzeugtes Licht mit zusätzlicher Energie, beispielsweise einem hochfrequenten Strom oder einer zusätzlichen Lichtquelle (kurz gepulster Laser) angereichert. Diese zusätzlichen Elektronen verändern freie Elektronen der ursprünglichen Strahlung. Mit der Kenntnis des unterschiedlichen Absorptionsverhaltens von Haut und Haar (mittels vorgenannter Hautmessung und Haar- / Haut - Analyse) wird nun jene Lichtfarbe erzeugt die vom Haar stärker aufgenommen wird. Bedingt durch dieses Verfahren benötigt man nur einen Bruchteil der Energie im Vergleich zu IPL, Elos, SHR, Elight oder Laser, die Haut wird geschont und das bei einem besseren Behandlungsresultat.

 

Tabellarischer Vergleich Enthaarungsmethode Laser IPL Elos(Elight / SHR) beauty plasma

Enthaarungstechnik
Laser
ND YAG
Alexandrit

IPL
SHR
Kaltlaser

elos
SHR
Elight
beauty
plasma


Bezeichnung        
Strahlungsquelle monochrom breitband Spektrum breitband Spektrum
+ Radiofrequncy
breitband Plasma
Wellenlängen 532 nm
780 nm
808 nm
1032 nm
ab 600 nm
ab 620 nm
ab 640 nm
ab 640 nm
6 MHz. RF
10 MHz. RF
ab 500 nm
Pulsanzahl / Sekunde 1 1-6 Xenon: 1-6
RF: 1
12-25
durchschnittliche Pulslänge 3-10
Nanosekunden
60-150
Millisekunden
1-50 Millisekunden 0,1-12 Millisekunden
durchschnittliche Behandlungsdosis cm2 ab 270J ab 30J ab 15 bis 30 Joule
(bezogen auf Xenon)
0,02 bis 5 Joule
Spotgröße kleiner 3 mm bis zu 9 cm2 bis zu 6 cm2 3 cm2
4 cm2
geeignet zur Behandlung von        
Hauttypen nach Parish

Hauttyp 1
Hauttyp 2

Hauttyp 1
Hauttyp 2
Hauttyp 1
Hauttyp 2
Hauttyp 1
Hauttyp 2
Hauttyp 3
Hauttyp 4
Hauttyp 5
Hauttyp 6
geeignet für gebräunte Haut nein nein nein ja (sogar bevorzugt)
helle Haare helle Haut nein nein teilweise ja
dunkle Haare helle Haut ja ja ja ja
dunkle Haare dunkle Haut nein nein nein ja
helle Haare dunkle Haut nein nein nein ja
subjektives Empfinden        
Kühlung während der Behandlung ja ja ja nein
Kühlung vor der Behandlung ja empfohlen nein nein
Schmerzen während der Behandlung ja ja teilweise nein
Schmerzen nach der Behandlung ja ja teilweise nein
weitere Informationen        
Hautmessung und Hautanalyse nein nein nein ja
Sonnenpause vor der Behandlung min. 4 Wochen min. 4 Wochen ca. 2 Wochen keine
Sonnenpause nach der Behandlung min. 4 Wochen min. 4 Wochen ca. 2 Wochen max. 24 Stunden
bekannte Läsionen Rötung -
leichte Verbrennung
Rötung - 
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Dauerhafte Haarentfernung und die Verödung des Haarfollikels

Haarfollikel und Funktion

Im Bezug der dauerhaften Haarentfernung wird oftmals eine dauerhafte Verödung des Follikels (Haarfollikels) als Grund der zukünftigen haarfreien Haut vorgegeben. Grundlegend würde dies, insofern dies geschehen würde der biologischen Natur, im Detail der Zellteilung innerhalb der Epidermis wiedersprechen. Diesbezüglich erlauben wir uns im Folgenden einige faktische Hintergründe im Bezug des Follikels, im Detail Haarfollikel darzulegen.

Was ist ein Follikel?

Vorab sollte man zwischen den unterschiedlichen Follikel - Arten unterscheiden, denn der menschliche Organismus verfügt über:

  • Ovarialfollikel (nur Frauen / Eierstock)
  • Zahnfollikel (umgibt die Zahnanlage)
  • Lymphfollikel (B-Lymphozyten)
  • Schilddrüsenfollikel (speichert Schilddrüsenhormone)
  • Zungenbalgdrüsen (Schleimhaut Zunge / Zungengrund)
  • Haarfollikel

Als Follikel werden taschenähnliche Ausstülpungen, bzw. Taschen oder auch Gebilde die gekapselt in einem anderweitigen Zellumgebung fungieren bezeichnet. Je nach Follikel speichern, umgeben und / oder sondern sie Etwas ab.

Das Haarfollikel erfüllt im erweiterten Sinne gleich alle 3 dieser Funktionen:

  • es umschließt das gesamte Anhangsgebilde Haar als auch die Talgdrüse
  • es speichert (insofern man die Talgdrüse zum Haarfollikel zählt) ein Sekret
  • es versorgt die Hornschicht (Stratum Corneum) mit einer wichtigen Kit-Substanz

Fälschlicherweise wird das Haarfollikel aufgrund seines Namens stets mit Haaren in Verbindung gebracht, dabei verfügen nur wenige Haarfollikel auch wirklich über ein Haar. Die Anzahl der Haarfollikel variiert nach Körperregion, allerdings sollte man sich durch die Anzahl der Haare nicht zu der Anzahl der Haarfollikel hin täuschen lassen. Beispielsweise verfügt der Mensch über die meisten Follikel an der Stirn, hier findet man rund 1.200 Follikel pro Quadratzentimeter. 

 

Funktion des Haarfollikels

Die primäre Funktion des Haarfollikels ist es ein durch die Talgdrüsen in das Haarfollikel abgegebene Sekret (umgangssprachlich Talg) zur Hautoberfläche hin abzugeben. Dieses Sekret ist massgeblich eine auf Wasser und Fett basierende Substanz mit besonderen Fähigkeiten im Zusammenhalt unserer Hautoberfläche. Die an der Hautoberfläche befindlichen Corneozyten (Hornschuppen) sind physisch inaktive Organismen die dicht gepackt, in einem Versatz angeordnet sind. Das durch das Haarfollikel abgegebene Sekret dient jedoch nicht nur als Kitsubstanz:

  • es verbindet die Corneozyten (Hornschuppen) untereinander um unsere Hautoberfläche zu bilden
  • es dichtet unsere Hautoberfläche ab, sodass Körperflüssigkeiten in uns bleiben
  • es bildet die äusserste Barriere gegen Bakterien und Viren (Säureschutzmantel)
  • und Einiges mehr (nur die Wesentlichsten wurden genannt)

 

 

Problemzonen Behandlung Oberschenkel Gesäß

Das Bindegewebe der Oberschenkel Rückseite als auch das Bindegewebe am Gesäß werden im Alltag während des Sitzens besonders beansprucht. Der fortwährende Druck hemmt die Zirkulation der Lymphflüssigkeit, sodass sowohl Schlackestoffe als auch Fette im Zellzwischenraum (Interstitium) verbleiben. Als Folge bilden sich Fettpolster am Gesäß und an der Rückseite der Oberschenkel verstärkt aus. Des Weiteren werden wichtige Blutgefäße im Bereich des Beckens als auch Leiste während des Sitzens gequetscht. Dies führt zu einer reduzierten Durchblutung, nicht nur von Gesäß und Oberschenkel, sondern der gesamten unteren Extremitäten. Die reduzierte Durchblutung führt nicht nur zu einer fortschreitenden Rückbildung der Oberschenkel und Gesäß - Muskulatur, vielmehr kommen wichtige Stoffwechsel - Prozesse innerhalb vom Bindegewebe zum erliegen. Infolgedessen kommt es zu einer Schädigung der stützenden Kollagenfasern innerhalb des Bindegewebe. Zusätzlich erfolgt eine höhere Bindung von Körperfett insbesondere seitlich der Hüfte entstehen Fettpolster, typische Reiterhosen bildet sich aus. Die Kleidung trägt hier zusätzlich negativ bei, sowohl der beim Sitzen eng anliegende Bund, als auch das Einschneiden der Kleidung im Bereich der Leiste führen zusätzlich zu einem erhöhten lokalen Druck, welcher die Blut - und Lymph - Zirkulation zusätzlich negativ beeinflusst. Insbesondere im Bereich der Reiterhosen wird die einschneidende Wirkung der Kleidung offensichtlich. Zusätzlich entstehen lokale Fettpolster im Übergang vom Gesäß zum Oberschenkel, die sich schnell zu einer umfassenden Problemzone ausweiten. Hierzu addiert sich oftmals die fehlende körperliche Aktivität, es kommt zur Rückbildung der Bein - und Gesäß - Muskulatur. Der offensichtliche Verlust der Po - Form ist jedoch nur die primäre Erscheinung. Durch den Verlust der Muskelmasse schwindet zusätzlich  der Energiebedarf, die Fettpolster breiten sich aus. Bei gleichbleibender Ernährung führt dies zu erhöhten Fettablagerungen im Oberschenkel und Gesäß. Hierzu addieren sich Hormonschwankungen, ausgelöst durch Lebensphasen (zum Beispiel Menopause, Wechseljahre, Pubertät, usw.) oder bedingt durch Ernährung und Medikamente. Gerade das "Weichmacher - Hormon", das Östrogen, führt verstärkt zu einem schwachen Bindegewebe. Aber auch Gewichtsschwankungen durch Übergewicht und Diäten lassen über die Jahre das Bindegewebe erschlaffen. Gerade das für den Zusammenhalt sorgende Kollagen, bzw. die Kollagenfasern werden hierbei stark beansprucht, bei Übergewicht werden sie gedehnt und im Zuge von Diäten fehlt ihnen dann die notwendige Spannkraft um dem Bindegewebe den notwendigen Zusammenhalt zu verschaffen. Selbst sportliche Aktivität und gezielte Übungen in Kombination mit einer bewussten Ernährung können Reiterhosen nur bedingt reduzieren, schlussendlich sind sie aber unabdingbar für die Po - Form. Die Ausbreitung der Fettpolster erfolgt nach Aussen gerichtet, also entgegen der Muskulatur. Um einer Problemzone im Bereich von Gesäß und Oberschenkel bedarf es vornehmlich das Bindegewebe zu revitalisieren, um Orangenhaut und Cellulite entgegenzuwirken. Infolgedessen wird selbst bei reduzierter Nahrungsaufnahme in Verbindung mit Sport zunächst das tiefer liegende, subkutane Fettgewebe reduziert, die oberflächliche und offensichtliche Fettpolster hingegen bleiben. 

Wirkung der Problemzonen Behandlung

Im Zuge unserer Problemzonen Behandlung im Bereich der hinteren Oberschenkel und dem Gesäß werden unter anderem wichtige Stoffwechselprozesse optimiert, sodass angestaute lokale Fettpolster reduziert werden können. Die am Gesäß und besonders an der Rückseite des Oberschenkels angestauten Fettpolster werden dann auf natürlichem Wege über das Lymphsystem abgebaut. Etwaiger lokaler Druck innerhalb der Gewebsschichten wird reduziert, wichtige Abbauprozesse können nun optimiert in den Zellzwischenraum (Interstitium) diffundieren.  Im Weiteren wird das Lymphsystem unterstützt, sodass die notwendige Entschlackung als auch Nährstoffversorgung des Bindegewebes über den Zellzwischenraum (Interstitium) optimiert wird. Im Zuge unserer Mikromassage werden etwaige Zellverklebungen aufgelockert, sodass im Stoffwechsel gelöste Fette nun abgebaut werden können. Zusätzlich wird bedingt durch eine erhöhte Sauerstoffbindung im Hämoglobin das Blut dünnflüssiger, feinste Kapillare werden durchblutet, die Blutzufuhr der notwendigen Kollagenfasern wird optimiert und das Bindegewebe wird reorganisiert. Bereits während der Oberschenkel Problemzonen Behandlung treten die ersten Änderungen auf und entfalten sich bis auf weitere 72 Stunden.

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beinhaltet:

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Preis - Information

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1 Problemzonen Behandlung Körperareal Oberschenkel mit Teilgesäß

zur Reduzierung lokaler Fettpolster

3 Beauty Roll Behandlungen über jeweils 20 Minuten

zur Mikromassage des Bindegewebes

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Problemzonen Behandlung Oberschenkel Rückseite

Ursache einer Bindegewebsschwäche sowie lokalen Fettpolster an der Rückseite der Oberschenkel finden sich in unserem Alltag. Bedingt durch die Berufswelt verbringen wir einen Großteil unseres Lebens in stehender oder sitzender Haltung. Bedingt durch den mechanischen Druck auf die Rückseite der Oberschenkel während des Sitzens kommt es zum Stau innerhalb der Blutgefässe als auch des Zellzwischenraums (Interstitium). Bedingt durch den mechanischen Druck werden Schlackestoffe und Fette im hinteren Oberschenkel und am Gesäß angestaut, Fettpolster bilden sich aus und eine Bindegewebsschwäche entsteht. Hierzu addiert sich häufig die fehlende körperliche Aktivität, es kommt zur Rückbildung der Muskulatur an Oberschenkel und Gesäß. Insbesondere der Beinbeuger (Muskulatur an der Rückseite der Oberschenkel) der massgeblich verantwortlich zeichnet für die Form der Oberschenkel. Der beim Sitzen auf die hintere Oberschenkel - Muskulatur ausgeübte Druck hemmt die Nährstoff als auch Sauerstoff - Versorgung. Mit der Rückbildung der Oberschenkel - Muskulatur und der damit verbundenen Stützung des Bindegewebes breitet sich zunächst die Bindegewebsschwäche aus, das Gewebe wird dehnbar und weich. Im Vorfeld kommt es zu verstärkten Fettablagerungen im oberen Bereich der Oberschenkel Rückseite and am unteren Gesäß. Im Lauf der Zeit breiten sich die Fettpolstern dann bis kurz oberhalb der Kniekehle aus, teils kommt es gar zusätzlich zu Fettpolstern an der Innenseite des Knies. Hormonschwankungen selbst, als auch die Einnahme von Hormonen, sei es in Form von Medikamenten oder durch die Ernährung verstärken diesen Prozess zunehmend. Oftmals entstehen dabei lokale Fettpolster im Zusammenspiel mit Cellulite. Des Weiteren verstärkt der mit unserem Alter einhergehende, natürlich bedingte Rückgang der Muskelmasse nicht nur die Bindegwebsschwäche, sondern reduziert zusätzlich unseren Energiebedarf.  

Je kleiner die Muskulatur an Oberschenkel und Gesäß desto

weniger Energie wird vom Muskel benötigt!

Selbst sportliche Aktivität, sowie eine bewusste Ernährung können eine Problemzone im Bereich der hinteren Oberschenkel und am Gesäß nicht beheben. Die Ausbreitung der Fettpolster erfolgt nach Aussen gerichtet, weit entfernt von der Muskulatur von Gesäß und Oberschenkel. Infolgedessen wird selbst bei reduzierter Nahrungsaufnahme in Verbindung mit Sport zunächst das tiefer liegende, subkutane Fettgewebe verstoffwechselt. Die oberflächliche und offensichtliche Problemzone hingegen bleibt und wird oftmals durch den Umfangsverlust der Oberschenkel und Gesäß gar noch deutlicher ersichtlich, bzw. Cellulite (Orangenhaut) entsteht.

Wirkung der Problemzonen Behandlung

Im Zuge unserer Problemzonen Behandlung im Bereich der hinteren Oberschenkel und Gesäß werden unter anderem wichtige Stoffwechselprozesse optimiert, sodass angestaute lokale Fettpolster reduziert werden können. Die an der Rückseite des Oberschenkels und am Gesäß angestauten Fettpolster werden dann auf natürlichem Wege über das Lymphsystem abgebaut. Etwaiger lokaler Druck innerhalb der Gewebsschichten wird reduziert, wichtige Abbauprozesse können nun optimiert in den Zellzwischenraum (Interstitium) diffundieren.  Im Weiteren wird das Lymphsystem unterstützt, sodass die notwendige Entschlackung als auch Nährstoffversorgung des Bindegewebes über den Zellzwischenraum (Interstitium) an Oberschenkel und Gesäß optimiert wird. Im Zuge unserer Mikromassage werden etwaige Zellverklebungen aufgelockert, sodass im Stoffwechsel gelöste Fette nun abgebaut werden können. Zusätzlich wird bedingt durch eine erhöhte Sauerstoffbindung im Hämoglobin das Blut dünnflüssiger.

Dadurch

  • werden feinste Kapillare besser durchblutetdie Blutzufuhr
  • wird die Durchblutung Kollagenfasern optimiert
  • kommt es zur Reorganisation vom Bindegewebe im Bereich der Oberschenkel und am Gesäß

Bereits während der Oberschenkel Gesäß Problemzonen Behandlung treten die ersten Änderungen auf und entfalten sich bis auf weitere 72 Stunden.

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reduziert Problemzonen durch ein lokales Behandlungsverfahren
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eliminiert lokale Fettpolster
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ein angenehmes und entspannendes Behandlungsverfahren
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reaktiviert wichtige Stoffwechselprozesse
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Problemzonen Behandlung Reiterhosen

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Ursache der Problemzone

Reiterhosen sind aufgrund ihrer weitreichenden Ursachen eine weit verbreitete Problemzone. Die primären Ursachen von Reiterhosen findet sich in unserem Alltag, bzw. unserer stehenden und sitzenden Körperhaltung. Viele Frauen neigen dazu beim Stehen eine für sie entlastende Haltung einzunehmen. Um die Oberschenkel - Muskulatur zu entlasten wird dabei das Becken nach vorne geschoben, was zu einer Reduzierung wichtiger Zirkulationsprozesse führt. Die Auswirkungen beim Sitzen sind jedoch viel weitreichender

  • Blutgefässe im Bereich der Leiste und des Beckens werden gequetscht
  • der Druck auf das Gesäß und den Oberschenkel verdrängt Fettzellen zur Seite hin
  • einschneidende Kleidung hemmt die Entschlackung des Bindegewebes
  • die stetige, mechanische Druck - Belastung schädigt das Bindegewebe, es wird weich und nachgiebig
  • die wichtige Blutversorgung der Kollagenfasern wird gehemmt
  • es kommt zu erhöhten Fettablagerungen im Bereich der seitlichen Hüfte

Bedingt durch den mechanischen Druck während des Sitzens kommt es zum Stau innerhalb der Blutgefässe als auch des Zellzwischenraums (Interstitium), wodurch sich zum Einen Fettpolster bilden und eine Bindegewebsschwäche entsteht. Hierzu addiert sich häufig die fehlende körperliche Aktivität, es kommt zur Rückbildung der Bein - und Gesäß - Muskulatur. Die geringere Muskelmasse reduziert zum einen die Stabilität innerhalb des Gewebes an Oberschenkel und Gesäß, es werden vermehrt Fettzellen zur Seite gedrängt, Fettpolster weiten sich aus, die Problemzone wächst. Gerade die äussere Oberschenkel - Muskulatur (Abduktoren) werden durch das Sitzen und die damit verbundene, reduzierte aber notwendige Durchblutung verstärkt zurückgebildet. Mit der Rückbildung der Oberschenkel - und Gesäß - Muskulatur verliert das Bindegewebe die notwendige, mechanische Unterstützung, die Bindegewebsschwäche breitet sich aus. Es kommt zu verstärkten Fettablagerungen an der Aussenseite der Oberschenkel, gefolgt von der Ausbildung von stetig wachsenden Fettpolstern. Hormonschwankungen selbst, als auch durch die Einnahme von Hormonen sei es in Form von Medikamenten oder durch die Ernährung, verstärken diesen Prozess zunehmend, wodurch die Ausbildung von Orangenhaut (Cellulite) begünstigt wird. Des Weiteren verstärkt der mit unserem Alter einhergehende, natürlich bedingte Rückgang der Muskelmasse nicht nur die Bindegwebsschwäche, sondern reduziert zusätzlich unseren Energiebedarf, mit steigendem Alter breiten sich zunehmend Fettpolster aus. Selbst sportliche Aktivität, sowie eine bewusste Ernährung können Reiterhosen nicht beheben, denn die Ausbreitung der Fettpolster erfolgt nach Aussen gerichtet, weit entfernt von der Muskulatur. Selbst spezielle Übungen zur Reduzierung von Hüft - Fettpolster, beispielsweise Abduktoren - Training gelangen schnell an ihre Grenzen, da hierbei primär das tiefer liegende, subkutane Fettgewebe verstoffwechselt wird, die oberflächliche und offensichtliche Problemzone mit ihren Fettpolstern hingegen bleibt. Häufig erkennt man dabei gar eine Zunahme der offensichtlichen Erscheinung einer Reiterhose, der Oberschenkelumfang wird geringer die Reiterhose wird dabei offensichtlicher.

Wirkung der Problemzonen Behandlung

Im Zuge unserer Reiterhosen Spezial Behandlung werden im Bereich der äusseren Oberschenkel wichtige Stoffwechselprozesse optimiert, sodass angestaute lokale Fettpolster reduziert werden können. Die an der Aussenseite des Oberschenkels angestauten Fettpolster (Reiterhose) werden dann auf natürlichem Wege über das Lymphsystem abgebaut. Der lokale Druck innerhalb der Reiterhosen (Gewebsschichten) wird reduziert, wichtige Abbauprozesse können nun optimiert in den Zellzwischenraum (Interstitium) diffundieren.  Im Weiteren wird das Lymphsystem unterstützt sodass die notwendige Entschlackung als auch Nährstoffversorgung des Bindegewebes über den Zellzwischenraum (Interstitium) optimiert wird. Im Zuge unserer Mikromassage werden etwaige Zellverklebungen aufgelockert, sodass im Stoffwechsel gelöste Fette nun abgebaut werden können. Zusätzlich wird bedingt durch eine erhöhte Sauerstoffbindung im Hämoglobin das Blut dünnflüssiger, feinste Kapillare werden durchblutet, die Blutzufuhr der notwendigen Kollagenfasern wird optimiert und das Bindegewebe wird reorganisiert. Bereits während der Oberschenkel Problemzonen Behandlung treten die ersten Änderungen auf und entfalten sich bis auf weitere 72 Stunden.

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beinhaltet:

3 Problemzonen Spezial Behandlungen Körperareal Hüfte (Reiterhose)

1 mal wöchentlich Reiterhosen Spezial Behandlung zur Reduzierung lokaler Fettpolster

1 Problemzonen Behandlung Körperareal Hüfte (Reiterhose)

zur Reduzierung lokaler Fettpolster

3 Beauty Roll Behandlungen über jeweils 20 Minuten

zur Mikromassage des Bindegewebes

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