Donnerstag, 28 März, 2024

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Das beste Mittel um Cellulite zu reduzieren findet sich in den Ursachen der Cellulite. Ganz gleich ob man auf eine Creme zurückgreift oder mittels Übungen versucht Cellulite loszuwerden, ohne Kenntnis der Ursachen der unliebsamen Orangenhaut erreicht man bestenfalls einen temporären Erfolg

Cellulite am Po

Wir halten was andere versprechen

Wohl kaum eine andere Läsion wird mit derart vielen Wundermittel und Wirkstoffen beworben. Cellulite sollte aber ganzheitlich betrachtet werden, sie entsteht aus einer Vielzahl von Ursachen geprägt durch unserem Alltag über Jahre hinweg. Verliert das Bindegewebe erst einmal die notwendige Stabilität gibt es für Fettzellen kein Halten mehr, sie mutieren bis auf das 800-fach Volumen üblicher Fettzellen. Doch damit nicht genug, denn mit zunehmendem Alter verliert sowohl die Dermis als auch die Epidermis an notwendiger Schichtdicke und gibt Unregelmässigkeiten unseres Bindegewebes preis. Die mutierten Fettzellen der Cellulite verdrängen dabei nicht nur die kleineren und benachbarten Fettzellen, vielmehr verursachen sie einen ganzheitlichen Stau von Nährstoffen. Wie normale Fettzellen nehmen auch die mutierten Zellen der Cellulite benötigte Nährstoffe über die Zellhülle auf. Hierin begründet sich auch das massgebliche Problem wirksam gegen Cellulite vorzugehen, denn es werden nicht nur vermehrt Nährstoffe um die mutierten Fettzellen angestaut sondern bedingt durch die größere Zellhülle auch hundertfach mehr Nährstoffe aufgenommen. 
Hierin begründet sich aber nicht nur die optische Erscheinung der Cellulite sondern auch die Hartnäckigkeit der Cellulite. Die mutierten Zellen nehmen stetig an Größe zu, wogegen kleinere und normale Fettzellen teils gar an Volumen abnehmen.

Cellulite Sommeraktion

Übliche Fettzellen dienen als Speicher sogenannter Fett - Droplets, einem Verbund aus Fettsäuren. Bei erhöhtem Energiebedarf werden diese Fettsäuren über die Zellhülle als Energie bereitgestellt. Die mutierten Zellen der Cellulite hingegen verfügen nicht über kleine Fett - Droplets die schnell über die Zellhülle diffundieren, sondern über einen dicht gepackten Verbund aus Fettsäuren. Dadurch werden bei entsprechender körperlicher Aktivität zunächst die normalen (kleinen) Fettzellen reduziert, aber die für die Cellulite verantwortlichen hydrophilen Zellen bleiben hartnäckig bestehen. Dadurch wird die Cellulite nicht nur stärker ausgeprägt sondern bei der Nährstoffaufnahme dominieren die hydorphilen Zellen erneut, denn die normalen, nun im Umfang verkleinerten Fettzellen nehmen nun im Verhältnis noch weniger Nährstoffe auf. Dies macht offenkundig wie viel Einsatz es benötigt um Cellulite weg zu trainieren. 

Auch Sport oder gar spezielle Übungen zeigen bereits nach kurzer Zeit ihre Grenzen, denn Cellulite ist im wahrsten Sinne des Wortes sehr vielschichtig und sollte daher ganzheitlich betrachtet werden. Eine Fettreduzierung mittels Diät oder Sport erreicht gar oftmals das Gegenteil, zum Einen ist die Distanz zur Muskulatur größer als zum intakten, nicht betroffenen, subkutanen Fettgewebe und zum Anderen wird die Orangenhaut durch den herbeigeführten Umfangsverlust meist noch offensichtlicher.

Cellulite wird geprägt durch

  • Ernährung
  • Alltagsverhalten
  • Hormonen
  • Lymphsystem
  • Veranlagung

Wie so oft bei unangenehmen Aspekten wird auch bei der Cellulite oftmals die Veranlagung als alleinige Ursache vorangestellt, nur

  • trinkt man nicht ausreichend (30 ml pro KG Körpergewicht) verliert die Lymphflüssigkeit die notwendige Aufnahmefähigkeit es kommt zu erhöhten Ansammlungen von Nähr - als auch Schlackestoffen
  • sitzt man zu viel und zu lange wird der Druck auf Beine und Po erhöht, die Lymphzirkulation wird gehemmt und die Ausbreitung der Cellulite wird begünstigt (nie länger als 1 Stunde sitzen)
  • eine hormonreiche Ernährung, wie beispielsweise Milcherzeugnisse, hormonbehandelte Fleischerzeugnisse oder aber hormonbelastetes Trinkwasser wirken wie Weichmacher auf das Bindegewebe 
  • eine zu energiereiche Ernährung (reich an Kohlenhydraten oder Fetten) begünstigt die Ausbreitung von hydrophilen Zellen (Cellulite)
  • resorbiert unser Organismus unter Stress aufgenommene Nahrung nur bedingt, denn Stress sorgt für eine reduzierte Blutversorgung unseres Verdauungstraktes

Allein unter der Betrachtung unseres Alltags wird offensichtlich wie unmassgeblich die Veranlagung als Verursacher der Cellulite ist. Zwar führen Diäten und Sport zum Abbau von Körperfett und einem entsprechenden Umfangsverlust. Dieser Umfangsverlust begründet sich aber massgeblich auf normale (nicht mutierte) Fettzellen, denn diese diffundieren ihre Fettsäuren um ein vielfaches. Hierzu addiert sich dass - bedingt durch den Umfangsverlust - , das sich die hydrophilen Zellen zunächst stärker abzeichnen (kleine Fettzellen werden kleiner / mutierte Fettzellen bleiben) und erst im Verlauf von Monaten eine Reduzierung der Cellulite einsetzt. Gerade bei Diäten steigert man unbewusst die Aufnahme von Hormonen und Kohlenhydraten. Zwar ist das Joghurt eine handliche Mahlzeit die gut in den Alltag passt, schlussendlich wird es aber aus Muttermilch gewonnen und ist reich an Hormonen. Auch das Obst hat so seine Tücken, denn auch Fruchtzucker ist reich an Kohlenhydrate die man nur in Massen und zur richtigen Tageszeit essen sollte. Viele Diäten basieren daher auf einer eiweißreichen Nahrungsaufnahme, zum einen Bedarf es einer höheren Energie bei der Verdauung und zum anderen fördert es den Muskelaufbau. Aber auch hier sollte man beachten das beispielsweise bei der Viehzucht und teils bei der Fischzucht häufig auf Hormone zurückgegriffen wird.

Kurzum die Hartnäckigkeit der Cellulite ist jedem bewusst der versucht Cellulite zu reduzieren.

Schlussendlich ist offenkundig das nur eine gezielte Reduzierung der hydrophilen Zellen zur Angleichung der Zellgröße zur erfolgreichen Reduzierung der Cellulite führen kann. Dabei gilt es nicht nur Fette zu lösen sondern gleichwohl den Abtransport (die Entschlackung) zu optimieren. Zusätzlich gilt es das Bindegewebe zu revitalisieren, zum Einen um dem betroffenen Körperareal die entsprechende Spannkraft zu verleihen und zum Anderen um präventiv gegen die Neubildung von Cellulite vorzugehen.

Unsere Cellulite Behandlung ist wohltuend, entspannend und zeigt bereits während der Behandlung die erste Wirkung, welche sich im Zuge der folgenden 72 Stunden noch weiter verstärkt. Im Zuge einer jeden Cellulite Behandlung erhalten Sie ferner einen umfassenden Leitfaden welcher Sie ganzheitlich gegen das Problem Cellulite unterstützt.

Freigegeben in Cellulite Ratgeber

Cellulite Sommeraktion

Ganz gleich ob Laufen, Walken, Fitness ob mit oder ohne Ernährungsplan, die Cellulite bleibt. Auch Cremes, Massagen, Bäder und Duschzusätze versprechen viel, aber die Cellulite bleibt.

Betrachtet man sich die Cellulite verursachenden Zellen und die Gewebsschichten wird offensichtlich warum körperliche Aktivität und äusserliche Anwendung mit Wirkstoffen, wenn überhaupt nur eine kurzfristige Wirkung vorweisen. Zwischen Muskulatur und Cellulite befinden sich fettreiche Gewebsschichten wo das massgebliche Körperfett durch Muskeln abgebaut wird. Oftmals verliert man auch in den jeweiligen Bereichen an Umfang was häufig, je nach Bindegewebe zu einer verstärkten optischen, Ausprägung der Cellulite führen kann. Denn die Bildung der Orangenhaut basiert auf Fettzellen die in Größe und Position mutieren. Dies führt zu unterschiedlich, großen Fettzellen (bis auf das 800 - fache der Normalgröße) die sich durch die darüberliegende Gewebsschichten abzeichnen. Zwar verfügen äusserlich anwendbare Wirkstoffe revitalisierend auf das Bindegewebe die stark unterschiedliche Zellgröße der Fettzellen aber bleibt.

 

Das Wirkprinzip

Cellulite Behandlung

Die unterschiedlichen Zellgröße bildet bei Cellulite zwar das Offensichtliche aber nicht die gesamte Ursache. Bedingt durch Größe und Form der Zellen kommen massgebliche Stoffwechselprozesse zum erliegen. Im einfachsten Sinne ist hier oftmals die Rede von sogenannten Verklebungen. Ein Zelle wird dicht an die andere Zelle gepresst und eliminiert dadurch den notwendigen Zellzwischenraum (Interstitium). Dadurch können sowohl Schlackestoffe nicht im notwendigen Ausmass diffundieren und auch die Nährstoffzufuhr wird entsprechend gehemmt.

Durch den Einsatz unseres Bi-Polaren Ultraschall werden Verklebungen aufgelöst und Schlackestoffe abtransportiert. Dadurch vereinheitlicht sich die Zellgröße und die Orangenhaut wird reduziert.

Bereits direkt nach der Behandlung wird der Erfolg ersichtlich.

 

Bindegewebe und Bindegewebsrisse

entstehen oft im direkten Zusammenhang mit Cellulite. Bedingt durch mechanische Einflüsse beispielsweise ausgelöst durch sitzen und oder Kleidung kommt es nicht nur zu lokalem Druck sondern es werden wichtige Zirkulationsprozesse gehemmt. Die mutierten Cellulite Fettzellen vergrößern mit Hilfe des Drucks dabei ihre Oberfläche sodass weder ein ungehinderter Lymph - oder Blut - Fluss gewährleistet ist. Es kommt zu lokalen Stauungen die sich immer weiter ausprägen. Das Bindegewebe wird an lokalen Stellen wie Gesäß, hintere Oberschenkel, Hüfte und unterer Bauch immer weicher. Dadurch verändert sich nicht nur die Figur sondern das Bindegewebe zeigt erste Risse.

Im Zuge der Behandlung erfolgt dann eine gezielte und punktuell Bindegewebevitalisierung. Dabei werden lokale Verschlüsse mit sanftem Ultraschall gelöst. Das Bindegewebe kann sich nun entsprechend reorganisieren. Im Zuge der Reorganisation wird das Bindegewebe wieder fester und gewinnt an Form.  Auch das offensichtliche Hautbild wird dabei samtig weich, sowie Dehnungsstreifen reduziert.

Freigegeben in Cellulite Ratgeber